Teil 7 – Einbinden in SOFiSTiK: Stahlhallen Konfigurator mit Grasshopper + SOFiSTiK
Im 7. Teil der GH-SOFiSTiK Tutorial Serie binden wir das Skript in ein.
Zuvor legen wir aber noch einen Eigengewichtslastfall an, um das Verformungsverhalten der Stahlhalle zu kontrollieren.
Wir sammeln alle Strukturelemente in einem SOFiMESH Input File und die Lasten gehen in ein SOFiLOAD Input File.
Dann binden wir die Daten über INCLUDE in den SSD ein.
Nach einem ersten Kontrolllauf korrigieren wir die Ausrichtung der Stützen und Sparren.
Damit ist der Stahlhallen Konfigurator fertig. Viel Spaß beim Nachmachen.
Video: Teil 7 – Einbinden in SOFiSTiK: Stahlhallen Konfigurator mit Grasshopper + SOFiSTiK
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Der Begriff Building Information Modeling (kurz: BIM; deutsch: Bauwerksdatenmodellierung) beschreibt eine Arbeitsmethode für die vernetzte Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mithilfe von Software. Dabei werden alle relevanten Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst. Das Bauwerk ist als virtuelles Modell auch geometrisch visualisiert (Computermodell). Building Information Modeling findet Anwendung sowohl im Bauwesen zur Bauplanung und Bauausführung (Architektur, Ingenieurwesen, Haustechnik, Tiefbau, Städtebau, Eisenbahnbau, Straßenbau, Wasserbau, Geotechnik) als auch im Facilitymanagement[1].
SOFiSTiK ist Europas führender Hersteller von Software für Berechnung, Bemessung und Konstruktion bei Bauprojekten. Die Lösungen des Unternehmens kommen weltweit bei über 2.000 Kunden zum Einsatz, die damit große und komplexe Infrastrukturprojekte, Hochbau- und Sonderprojekte realisieren. Dazu gehören unter anderem die Bosporus-Brücke in Istanbul und der Neubau der Leverkusener Rheinbrücke. Als Pionier beim Einsatz von IT im Bauwesen hat SOFiSTiK in den vergangenen über 30 Jahren die Möglichkeiten des Planens und Bauens maßgeblich mit vorangetrieben – unter anderem durch neue Methoden der Statikberechnung und Bewehrungsplanung[2].
Grasshopper is a visual programming language and environment that runs within the Rhinoceros 3D computer-aided design (CAD) application. The program was created by David Rutten at Robert McNeel & Associates. Programs are created by dragging components onto a canvas. The outputs to these components are then connected to the inputs of subsequent components[1].
[1] Zitat von Wikipedia
[2] Zitat von der SOFiSTiK Homepage